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Wohl seit dem 12. Jahrhundert befindet sich auf dem Schlossberg über der Stadt Bopfingen in Baden-Württemberg die Burg Schenkenstein. Wann genau sie erbaut wurde, ist unklar. Bauherr war die Familie von Stein, die zum ersten Mal in einer Urkunde im Jahr 1138 erschien. Um 1230 herum verkaufte die Familie die Burg an Hartmann von Dillingen, seines Zeichens Bischof von Augsburg. Nur 33 Jahre später kamen wieder derer von Stein in den Besitz, die die Burg anschließend an die Grafen von Oettingen veräußerten.
Der Bauernkrieg im Jahr 1525 hatte schließlich zur Folge, dass die Burg erstürmt und zerstört wurde. Fortan war sie unbewohnbar. Derer von Stein blieben noch bis zum Aussterben des Geschlechts im Jahr 1902 im Besitz, ohne sich weiter um die Ruine zu kümmern. Im Jahr 1931 wurden die Reste der Burg dann an die Gemeinde Aufhausen als Geschenk des Fürsten Eugen von Oettingen-Wallerstein übergeben.
Vorhanden sind von der frei zugänglichen Anlage der Bergfried und einzelne Mauerreste.
(hs)
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